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Solaranlage auf dem Camper -
Tipps zur Montage von unserem Komplettset

SOLARANLAGE AUF DEM WOHNMOBIL - SO HABT IHR IMMER GENUG STROM DABEI

Ein Solarmodul auf dem Camper oder Wohnmobil gehört mittlerweile schon fast zum Standard der Stromversorgung im DIY Camper. Man trifft unterwegs auf Reisen kaum noch Jemanden ohne Solarpaneele* auf dem Dach oder mit portabler Solartasche*. Das hat auch einen guten Grund, denn die Energie der Sonne ermöglicht das unabhängige Campen mit dem Wohnmobil. Für uns war schon beim ersten Ausbau 2018 klar, dass wir nicht auf ein Solarmodul auf dem DIY Camper verzichten möchten. Nach einer kurzen Suche auf Google wird man auch schnell auf YouTube oder Blogs fündig, wenn es um die Montage geht. Wir haben aber schnell gemerkt das man einiges falsch machen kann wenn es um die eigene Stromversorgung geht. So ein alternatives Kraftwerk auf dem Wohnmobildach muss gut überlegt sein. Wir wollen euch in diesem Blog unsere Erfahrungswerte nach vier Jahren und zwei verschiedenen Solar-Systemen sowie eine Montagehilfe für die Solaranlage auf dem Wohnmobil an die Hand geben. Wir können in diesem Fall auch direkt näher auf beide Varianten der Solarmodule eingehen, da wir flexible Solarmodule und nun starre Solarmodule verbaut haben. 

Vorab ist es ganz wichtig sich über das Thema Elektrik und die Basics einer 12Volt Versorgung im DIY Camper schlau zu machen. Hier geht es zu unseren zusammengefassten Basics - hier entlang. Solltet ihr euch unsicher oder unwohl bei der Idee der eigenen Montage fühlen, geben wir euch den Tipp die Hilfe von einem Profi in Anspruch zu nehmen. Eine falsche Installation kann schnell zu großen Problemen führen. Nun starten wir aber in das Thema Solaranlage auf dem Wohnmobil

WIE GROß SOLL EINE SOLARANLAGE AUF DEM CAMPER SEIN?

Diese Frage bekommen wir oft gestellt und haben wir uns damals auch gefragt. Die Simple Antwort: Macht euch vorerst Gedanken über euren benötigten Strom und die Verbraucher im Wohnmobil. Die Basis ist die richtige Batterie in eurem DIY-Camper. Wir haben euch dazu etwas Hilfestellung in einem anderen Blogbeitrag zusammengefasst: WIE BERECHNE ICH MEINEN STROMBEDARF IM CAMPERVAN ODER WOHNMOBIL

WICHTIGE FAKTOREN FÜR DIE GRÖßE VON EINEM SOLARMODUL

  • Das Solarmodul soll auch im Winter (wenig Sonne) ausreichend Strom liefern

  • Wenn die Solarpaneele Teilabgedeckt ist geht Energie verloren

  • Begrenzte Dachfläche

  • Ist das Solarmodul eure einzige Energiequelle bedarf es eine ausreichende Leistung

  • Eine große Solarleistung bedarf kompatible MPPT-Regler* und eine ausreichend hohe Speicherkapazität in Ah (Lithium-Batterie*)

Zum besseren Verständnis anbei ein Beispiel anhand von unserem errechneten Verbrauch und aktuellen Ist-Stand. Wir nutzen das Solarmodul als Haupterzeuger und haben eine große LiFePO4 Lithium Batterie 12v 200Ah von ECTIVE* verbaut um den produzierten Strom entsprechend zu sichern. Sollte mal keine Sonnenenergie möglich sein können wir durch unseren SBB 60 Solar-Ladebooster* auch während der Fahrt Strom erzeugen. Aber Herzstück unserer Versorgung sind die beiden Solarpaneele*. Wir benötigen ca. 42,1 Ah Kapazität pro Tag die gedeckt werden wollen. Gehen wir von unserem neuen 220 Watt Solarmodul aus, produziert es bei voller Leistung ca. 18,33 Ah pro Stunde (220 Watt/12Volt = 18,33 Ah).
 
Aber aufgepasst - die angegebenen Watt sind Idealwerte die selten erreicht werden können. Hier spielen Winkel zur Sonne, Uhrzeit der Sonneneinstrahlung, Temperatur von eurer Paneele und Sommer/Winterzeit eine ganz wichtige Rolle. Mit ausreichend Puffer von gut 50% Verlust und nur 110 Watt Leistung pro Stunde (bei 220 Watt Solarpaneele) können wir gut 9,16 Ah Strom einspeisen. Sollte die Sonne nun mehr als 5 Stunden diese 110 Watt erreichen würden wir unseren Tagesbedarf decken können. 

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Hier eine "Live" Ansicht der Tatsächlich erreichten Leistung aus der ECTIVE-App im Herbst von Marokko mit beschriebenen Beispiel. Unsere Maximalleistung lag bei 148 Watt und einer Maximal-Ausbeute pro Tag von 773 Wh.

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IHR WOLLT EUREN STROMBEDARF IM CAMPER AUSRECHNEN UM DIE PERFEKTE GRÖßE FÜR EUER SOLARMODUL ZU FINDEN?

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TRAGBARES CAMPING SOLARMODUL STATT FEST INSTALLIERTES SYSTEM

Es kann auch mal die schnelle Lösung wie bei einem portablen System sehr gut sein. Der große Vorteil bei einem festen DIY Camper Solarmodul liegt an der Tatsache, dass es immer direkt einsatzbereit ist. Ein portables System wie die Wallets auf dem Markt sind eine preiswerte und einfache autarke Alternative für unterwegs. Bei dem ECTIVE MSP 100 SunDock* faltbares Solarmodul lassen sich sogar direkt mit integrierten USB-Ports Kleingeräte wie Smartphones, Tablets oder Bluetooth-Lautsprecher laden. Man kann aber festhalten, dass auch bei größeren portablen Modulen ein passender MPPT-Laderegler Pflicht ist. Ein großer Vorteil ist die einfache Möglichkeit die Faltbaren Solarmodule mal schnell in die Sonne stellen zu können und der Camper kann im Schatten geparkt werden. Wir finden diese portablen Solarmodule als Backup sicherlich hilfreich würden für uns aber immer für ein festes Solarmodul auf dem DIY Camper entscheiden. It's your Choice 

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UNTERSCHIED MONOKRISTALLINE SOLARZELLEN - POLYKRISTALLINE SOLARZELLEN AUF DEM DIY CAMPER

Ihr solltet diese Begriffe vor dem Kauf schon mal gehört haben, da sie bei der Suche nach dem passenden Solarmodul auftreten werden. Deshalb möchte ich kurz auf diese beiden Begriffe eingehen und verschone euch mit zu vielen Details. Der große Unterschied zwischen Monokristalline Solarzellen und Polykristalline Solarzellen liegt im Material und der Verarbeitung - Somit am Ende wie immer auch am Preis. Die Lebensdauer von beiden Varianten ist nahezu identisch.

good to know: 

Der Wirkungsgrad bei den Monokristalline Zellen liegt bei ca. 20% und somit leicht über dem der Polykristalline Zellen. Die Herstellung ist aber auch etwas teurer was sich im Preis widerspiegelt. Die Monokristalline Solarzellen sind auch bei schwächerem Licht empfindlicher und arbeiten besser. Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich lohnen kann die Mehrkosten in Kauf zu nehmen um einen höheren Wirkungsgrad auszunutzen. Die Platzverhältnisse auf dem Wohnmobildach sind meist aber sehr begrenzt und da fallen ein paar Prozent mehr Leistung am Ende wirklich nur leicht ins Gewicht. Wir haben uns am Ende auch für Monokristalline Solarpaneele* entschieden, da die Vorteile für uns überwiegen. 

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FLEXIBLE SOLARPANEELE ODER DOCH STARRE SOLARMODULE?

FLEXIBLE SOLARMODULE FÜR WOHNMOBILE, BOOTE UND GARTENHÄUSER - UNSERE ERFAHRUNGEN

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Beim ersten Ausbau 2018 haben wir uns klar für die flexiblen Solarmodule ausgesprochen. Unser Runddach mit Sicken von unserem DIY Camper haben dann zusätzlich zu einer schnellen Entscheidung beigetragen. Der größte Vorteil der Flexiblen Module liegt schon in ihrem Namen. Sie passen sich ideal an die jeweiligen Gegebenheiten auf dem Wohnmobildach, Booten oder Gartenhütten an und sind sehr biegsam. Diese sind zudem dünner, fallen nicht auf den ersten Blick auf, sind deutlich leichter und zudem schneller montiert als die Starren Systeme. Die Flexiblen Solarpaneele werden einfach auf den gewünschten Untergrund mit Sikaflex221i* oder Dekalin MS-5 Klebeset* geklebt. Vorher das Dach gründlich reinigen und nach Anleitung von eurem Klebeset vorgehen. Unser Montage-Tipp ist es den Kleber großzügig nur am äußeren Rand der Module aufzubringen und kleine Klebepunkte in die Mitte vom Solarmodul aufzubringen. Sobald ihr die Flexiblen Solarmodule verklebt habt und ausreichend Trocknungszeit (3mm/24h) beachtet habt werden sich diese auf keinen Fall lösen und bomben fest halten. Wir haben den Fehler gemacht sie zusätzlich mit großzügigen "S" Klebe-bahnen festzukleben (siehe Bilder).

NACHTEILE - FLEXIBLE SOLARMODULE

Der größte Nachteil ist natürlich das Problem wenn es mal zu einem Ausfall kommt muss man das flexible Solarmodul vom Wohnmobildach kratzen. Zudem entsteht durch die hohe Hitze unter dem Paneel eine leichte Verfärbung von eurem Wohnmobildach. Über diesen blöden Fall der Fälle denkt man natürlich nicht im ersten Moment nicht nach. Einen Wechsel haben wir ganz ehrlich auch nicht wirklich auf der Uhr gehabt, als wir das Solarset auf unseren LT28 Finn verbaut haben. Aber die Probleme liegen hier in der Bauart und der Montage-Art. Zwischen Camper Dach und Modul gibt es kaum Abstand was keine Belüftung verspricht und somit zu hohen Temperaturen führt, die für Leistungsverlust und sogar Defekte verantwortlich sind. Zudem entstehen schnell kleine Risse in den einzeln zusammengesteckten Modulen, wenn man bei der Montage nicht vorsichtig arbeitet. Die Leichtbauweise macht die flexiblen Solarmodule natürlich auch leichter anfällig, da sie nicht in einem Alurahmen verbaut sind.

FLEXIBLES SOLARMODUL VOM WOHNMOBILDACH ENTFERNEN

Wie oben erwähnt haben wir beim DIY Camper Ausbau 2018 ein flexibles 110 Watt Modul verklebt und 2020 nochmal um 110 Watt auf unserem Volkswagen LT28 erweitert. Leider ist uns das neue Flexible Solarmodul schon nach 11 Monaten kaputt gegangen. Es haben sich kleine weiße Risse in der Paneele gebildet die zu einem deutlichen Leistungsabfall geführt haben. Die Risse können durch Überbelastung oder zu großer Hitze entstehen. Unsere Spannungsmessung hat ergeben, dass fast das ganze Modul keinen Strom mehr erzeugen kann. Somit die Frage: Was tun? Meine erste Idee war es die bestehenden aufgeklebten Module mit neuen flexiblen Paneele zu überkleben, da das erste Paneel immerhin drei Jahre seinen Dienst sehr freudig erledigt hat. Nach kurzer Rücksprache mit einem Hersteller wurde mir von dieser Variante abgeraten. Leider hätten wir dann noch immer unser Problem mit der Hitze, was ein überklebtes Paneel sicher nicht verbessern würde. Long Story short - wir haben die Solarpaneele mit großem Zeitaufwand vorsichtig vom Wohnmobildach kratzen müssen. Bester Helfer sind hierfür Folienradierer*, Bitumen* und Cuttermesser. Leichte Lackschäden sind hier leider auch nicht zu vermeiden. 

STARRE SOLARMODULE MIT RAHMEN FÜR UNSEREN DIY CAMPER

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Starre Solarmodule mit Aluminiumrahmen sind stabiler als ihre flexiblen Kontrahenten und sorgen für eine hohe Stabilität. Der große Unterschied liegt meist im Preis und dem größeren Gewicht durch die Verarbeitung von dünnen Glas- oder Kunststoffplatten innerhalb von dem Rahmen. Der Stabilität sind natürlich auch Grenzen gesetzt. Wenn ihr sehr häufig auf Offroad-Straßen unterwegs seid bedarf es einer leichten Optimierung im Aufbau. Denn auch die starren Solarmodule haben ihre Probleme mit Überbelastung bei extremer Bewegung. Solltet ihr mit eurem Vanlife Traum öfter mal die verrücktesten Pisten fahren macht zwischen Befestigung und Rahmenhalterung sogenannte Gummiabstandshalter* sicherlich Sinn. Ein weiterer großer Vorteil gegenüber den flexiblen Solarmodulen ist die Möglichkeit diese einfach entspannt austauschen zu können. Die Solarpaneele werden meist über eine Befestigung mit dem DIY Camper Dach verbunden.

Da auch bei uns das Thema Gewicht auf unserem Volkswagen LT28 GFK Dach eine Rolle spielt haben wir uns für die neue SSP-Black Lightweight Serie von ECTIVE entschieden. Unsere SSP 100W Black Lightweight Solarmodule* garantieren die Vorteile aus beiden Varianten. 

VORTEILE SSP 100 BLACK LIGHTWEIGHT SOLARMODULE

  • Gewichtsersparnis gegenüber normalen Starren Modulen (Gewicht nur 2,55kg) ✔

  • Widerstandsfähige Oberfläche anstatt schwerer Sicherheitsplatte ✔

  • Der Alu-Rahmen garantiert ausreichende Belüftung gegenüber aufgeklebten Modulen ✔

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IN 5 SCHRITTEN SOLAR KOMPLETTSET AUF DEM CAMPER MONTIEREN

1. VORBEREITUNG - DEN RICHTIGEN PLATZ AUF DEM CAMPER FINDEN

Wir haben uns im Vorfeld viele Videos und Blogbeiträge angeschaut wie man am besten starten sollte. Jeder geht etwas anders das Thema an. Für uns war es wichtig den richtigen Platz im Vorfeld zu finden. Hierzu haben wir die leeren Kartonagen der Solarpaneele von ECTIVE verwendet und diese erst mal auf das Dach gelegt. Hier sollte man sich im Vorfeld die Frage stellen: "Kommt an einer Position auf dem Dach vielleicht mal ein Dachfenster hin" oder "wo soll man die Kabel durch das Dach durchführen" - Sind diese Fragen beantwortet kann man sich einen geeigneten Platz suchen und spart im Nachgang vielleicht eine Menge Ärger. Nachdem wir unsere Position gefunden haben, haben wir das GFK-Dach von unserem LT28 erstmal ordentlich gereinigt und gesäubert. Hier sollte die Chemie aber nicht zu stark sein, damit der Lack keinen Schaden nimmt. Im Zweifel auf natürliche Mittel zurückgreifen oder auf die Inhaltsstoffe von Waschbenzin* oder Bitumen-Reiniger* achten. 

2. SPOILER UND SOLARMODULE AUF DEM RUNDDACH VERBINDEN

Unser Kastenwagen FINN ist mit einem großen Standard High-Top von Volkswagen gebaut worden. Somit haben wir im Camper eine Stehhöhe, die uns bei der Suche nach dem Reisemobil sehr wichtig war. Leider hat dieses High-Top aber auch seine Schattenseiten - Die Sicken im Camperdach. Durch diese Sicken laufen zum Teil die Dachträger und so bekommt das GFK-Dach seine Stabilität. Die flexiblen Solarpaneele hatten den oben beschriebenen Vorteil, dass man sie einfach an die Rundung anpassen und auf das Runddach aufkleben konnte. Durch die starren Solarpaneele musste also eine Lösung her, wie wir die Rundung von dem Dach ausgleichen konnten. Somit haben wir im nächsten Schritt die Spoiler und die Solarmodule auf dem Dach platziert und die Metallschrauben noch auf dem Dach verschraubt. Somit hatten die Spoiler den passenden Winkel vom Runddach und waren fest miteinander verbunden.

3. SOLARMODULE AUF DEM CAMPER MONTIEREN

Unser Kastenwagen FINN hat ein großes Standard High-Top von Volkswagen erhalten. Somit haben wir im Camper eine Stehhöhe, die uns bei der Suche nach dem Reisemobil sehr wichtig war. Leider hat dieses High-Top aber auch seine Schattenseiten - Die Sicken im Camperdach. Durch diese Sicken laufen zum Teil die Dachträger und so bekommt das GFK-Dach seine Stabilität. Die flexiblen Solarpaneele hatten den oben beschriebenen Vorteil, dass man sie einfach an die Rundung anpassen und auf das Runddach aufkleben konnte. Durch die starren Solarpaneele musste also eine Lösung her, wie wir die Rundung von dem Dach ausgleichen konnten. Somit haben wir im nächsten Schritt die Spoiler und die Solarmodule auf dem Dach platziert und die Metallschrauben noch auf dem Dach verschraubt. Somit hatten die Spoiler den passenden Winkel vom Runddach und waren fest miteinander verbunden.

Im nächsten Schritt haben wir die Spoiler und die Solarmodule auf den Boden gelegt und bereits damit begonnen, diese miteinander zu verbinden. Dazu mussten erstmal Löcher vorgebohrt werden, damit anschließend die Schrauben durchpassen. Das heißt, dass wir zuerst einmal durch das Plastik der Spoiler bohren mussten und anschließend durch das Metall der Solarpanele. Sobald wir damit fertig waren, haben wir die Spoiler und die Solarmodule miteinander verbunden. Dabei haben wir darauf geachtet, dass wir die Schrauben nicht zu fest anziehen, da wir Angst hatten, dass das Plastik eventuell kaputt geht. 

Vielen Dank, dass ihr euch für diesen Blogbeitrag Zeit genommen habt. Ihr habt noch Fragen? Schreibt uns gerne über Instagram oder hier über das Kontaktformular!  

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